Bellinghouse-Archipel


Das Bellinghouse-Archipel, auch bekannt als "Nördliche Inseln", benannt nach ihrem Entdecker Douglas Bellinghouse, besteht aus zehn Inseln, südöstlich des Kontinents Salvagiti, im Sudanik gelegen.

Bedingt durch das tropische Klima sind ca. 62& Landfläche mit Regenwald bedeckt, wobei man in Küstennähe vorwiegend Mangrovenwälder vorfindet. Eine Vielzahl von Orchideen, Farnen und Baumriesen haben hier ihre Heimat, ebenso wie der einzigartige Bellinghouse-Sperling, der sich durch sein blaues Gefieder auszeichnet, welches vom Kopf zur Schwanzspitze hin dunkler wird.

Die meisten, in der westlichen Welt bekannten tropischen Früchte, wie Avocados, Papaya, Mango und Passionsfrucht, aber auch die nicht nur bei Affen beliebten Bananen, sind hier zu Hause und werden in viele Länder exportiert.

Die größte Stadt des Archipels ist Fort Carlyle. Sie ist komplett tourischtisch erschlossen, verfügt sowohl über einen Flughafen, wie auch über einen Hochseehafen. Der feine Sandstrand und die modernen Hotels verschiedener Preiskategorien ziehen Jahr für Jahr Tausende von Besuchern an.

Ein weiterer touristischer Anziehungspunkt ist die Tempelstadt Chipotles, an der Südspitze der Insel Neusüdangevinien befindlich. Die heutige Ruinenstadt ist Zeugnis der einstigen Hochkultur der Chipotles, die ihren Ursprung weit vor dem 13. Jahrhundert findet, mutmaßlich bis ins vierte Jahrhundert vor Christus. Doch erst im 13. Jahrhundert liesen sich wieder Spuren menschlicher Besiedelung nachweisen.